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Meist kommt es kurz nach der Mittagspause: das Nachmittagstief. Es überfällt uns oft plötzlich und ohne Vorwarnung – und vorbei ist es mit der Konzentration. Mit den richtigen Lebensmitteln überwinden Sie es schnell.
Kennen Sie das auch? Wir setzen uns nach dem Lunch zurück an den Schreibtisch – und auf einmal geht gar nichts mehr. Wenn uns am frühen Nachmittag fast die Augen zufallen, heißt das aber nicht unbedingt, dass unser Körper mehr Schlaf braucht. Schuld sind oft nur unsere Ernährungsgewohnheiten: Unser Körper ist nach dem Essen mit der Verdauung beschäftigt. Je schwerer und fettiger wir essen, desto mehr Energie benötigt unser Körper, um die ungesunde Mahlzeit zu verdauen.
Wie umgehe ich das Nachmittagstief?
Schrauben Sie an Ihren Ernährungsgewohnheiten und bringen Sie Ihr Vorderstübchen zu Höchstleistungen – quasi natürliches Gehirndoping. Besonders wichtig ist es, morgens zu frühstücken. So ist der Körper auch in stressigen Situationen mit ausreichend Energie versorgt. Ernähren Sie sich weiterhin den ganzen Tag über ausgewogen, leicht und gesund – das kurbelt garantiert Ihre Gehirnzellen an. Besonders mittags sollten Sie auf zu große und schwer verdauliche Essensportionen verzichten, um nicht ins Nachmittagstief zu fallen.

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Welche Lebensmittel bringen das Gehirn in Schwung?
- Wasser, Wasser, Wasser! Unser Gehirn besteht zu einem Großteil aus Wasser. Tanken wir nicht ausreichend nach, lässt seine Leistungsfähigkeit schnell nach. Fühlen Sie sich erschöpft oder entwickeln leichte Kopfschmerzen, trinken Sie schnell ein bis zwei Gläser Wasser – oft hilft das schon!
- Volles Korn: Vollkornprodukte liefern wichtige Spurenelemente und Vitamine für unser Denkstübchen. Wie wär’s mit einer Portion Haferflocken, Quinoa oder diesen Energiekugeln?
- Gemüse satt: Davon können Sie gar nicht genug bekommen: Tomaten, Brokkoli, Paprika, Spinat, Zwiebeln, Gurken, Lauch, Spargel … – greifen Sie zu! Am besten regional und saisonal.
- Frucht-Power: Auch frisches Obst steigert die Leistungsfähigkeit. Besonders Beeren sind dafür bekannt, die Lernleistung zu unterstützen. Aber auch Äpfel, Orangen, Kiwis, Pfirsiche oder Kirschen tun es.
- Die Milch macht’s: Milchprodukte wie Käse, Joghurt oder Quark enthalten viel Kalzium. Dieser Mineralstoff beruhigt die Nerven. Am besten wählen Sie eine fettarme Variante.
- Eisenstark: Bei Eisenmangel kann schnell mal die Konzentration nachlassen. Rotes Fleisch, aber auch Nüsse oder Vollkornprodukte gleichen das aus.
- Omega-3-Fettsäuren: Sie unterstützen nachweislich unsere Lernfähigkeit. Seefisch wie Lachs, Forelle oder Hering enthält die gesunden Fettsäuren, aber auch Pflanzenöle wie Raps- oder Leinöl und Nüsse.
Letzte Änderung: 27.12.2022
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