
Der botanische Name des Apfels stammt vom lateinischen „malus“ ab, was „schlecht“ und „böse“ bedeutet. Eine Bezeichnung, die die Frucht der biblischen Geschichte um den Sündenfall zu verdanken hat. Tatsächlich aber birgt der Apfel nur Gutes. Wussten Sie zum Beispiel, dass er ein traditionelles Hausmittel ist und viele unterschiedliche „Einsatzgebiete“ hat? Wir sagen Ihnen, warum Doktor Apfel einen Platz in jeder Hausapotheke verdient.
Durchfall
Der Apfel eignet sich sehr gut zur Behandlung von Durchfall: Seine Pektine quellen im Darm auf und wirken stopfend. Einfach den gewaschenen, ungeschälten Apfel zerreiben und direkt verspeisen.

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Hals- und Rachenschmerzen
Auch bei Hals- und Rachenschmerzen weiß Doktor Apfel Rat: Lösen Sie einen Esslöffel Honig sowie einen Teelöffel Apfelessig in einem Glas heißen Wasser auf und trinken Sie die Mischung schluckweise aus.
Innere Unruhe
Apfelschalentee kann Nervosität lindern und entspannend wirken. Schälen Sie einen Apfel und lassen die Apfelschale trocknen. Übergießen Sie die zerkleinerte Schale mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee zehn Minuten ziehen.
Schöne Haut
Doktor Apfel ist auch Dermatologe: Mit einer Apfel-Maske bekommen Sie eine schöne, weiche Haut. Einfach einen geschälten Apfel reiben und mit etwas Honig verrühren. Tragen Sie die Paste auf Ihr Gesicht auf und lassen Sie sie 20 Minuten einwirken. Danach mit reichlich lauwarmem Wasser abnehmen.
Kleine Apfel-Kunde
Letzte Änderung: 15.04.2015
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