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Blutwerte: Was sie bedeuten und wie Sie Ihre Gesundheit gezielt unterstützen

ArtikelLesezeit: 8:00 min.
Blutwerte: Verschiedene Röhrchen für Blutproben auf einem Laborbericht

Bildnachweis: © stock.adobe.com / Henrik Dolle

Blutwerte geben Aufschluss über unsere Gesundheit – von Vitaminmangel bis zu Organfunktionen. Doch welcher Wert sagt was aus? Wann ist ein Arztgespräch und gegebenenfalls eine Supplementierung sinnvoll? Wir erklären die wichtigsten Blutwerte und geben praktische Tipps.

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Der Experte zum Thema

Dr. Maik Irmisch

Facharzt für Innere Medizin
ServiceCenter AOK-Clarimedis

Warum Blutwerte so wichtig sind

Unser Blut ist ein hochkomplexes Transportsystem, das Sauerstoff, Nährstoffe und Hormone zu den Zellen bringt und Stoffwechselprodukte – also Abfallstoffe, die in den Zellen entstehen – wieder abtransportiert. Blutwerte geben uns einen tiefen Einblick in die Vorgänge unseres Körpers – und können frühzeitig Hinweise auf Mangelzustände oder Erkrankungen liefern.

Doch Blutwerte sind nicht nur wichtig, wenn bereits etwas schiefläuft. Im Gegenteil: Sie sind ein wertvolles Frühwarnsystem. Das ist entscheidend, denn viele Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose entwickeln sich schleichend. Wer seine Blutwerte im Blick hat, kann Risiken frühzeitig erkennen und gegensteuern, bevor ernsthafte Probleme entstehen – und so ein gesundes, langes Leben mit starken Knochen, gesunden Gefäßen und einem leistungsfähigen Stoffwechsel führen.

Die wichtigsten Blutwerte im Überblick

Rote und weiße Blutkörperchen

Das Blutbild zeigt, wie es um unsere Blutzellen steht. Erythrozyten (rote Blutkörperchen) transportieren Sauerstoff durch den Körper. Sind zu wenige vorhanden, kann eine Anämie (Blutarmut) die Folge sein. Auch der Hämoglobin-Wert, der rote Blutfarbstoff, und der Hämatokrit, der Anteil der Blutzellen am Gesamtblutvolumen, geben Aufschluss über die Sauerstoffversorgung.

Leukozyten (weiße Blutkörperchen) sind die Abwehrtruppe des Immunsystems. Erhöhte Werte deuten auf Infektionen oder Entzündungen hin, zu niedrige Werte können die Infektanfälligkeit erhöhen. Thrombozyten (Blutplättchen) sind für die Blutgerinnung zuständig. Sind zu wenige vorhanden, steigt das Blutungsrisiko, erkennbar etwa durch häufiges Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder blaue Flecken bei leichten Stößen. Auch eine ungewöhnlich starke Menstruation kann ein Hinweis sein.

Stoffwechsel und Blutzucker

Der Nüchternblutzucker (Glukose) zeigt, wie gut der Körper Zucker verwertet. Erhöhte Werte können auf Diabetes oder eine Vorstufe dessen hinweisen. Noch aussagekräftiger ist der HbA1c-Wert, der Langzeitblutzuckerwert, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der vergangenen zwei bis drei Monate abbildet.

Blutfette: Cholesterin und Triglyceride

Cholesterin ist lebenswichtig – doch zu viel davon schadet den Gefäßen. Entscheidend ist das Verhältnis: LDL-Cholesterin gilt als „schlechtes" Cholesterin, das sich in den Gefäßwänden ablagern und Arteriosklerose begünstigen kann. HDL-Cholesterin hingegen ist das „gute" Cholesterin: Es sammelt überschüssiges Cholesterin (LDL und HDL) aus dem Blut und den Gefäßwänden ein und transportiert es zur Leber, wo es abgebaut wird. Auch die Triglyceride, eine Form von Blutfetten, spielen eine Rolle für das Herz-Kreislauf-Risiko.

Leberwerte

Die Leber ist unser zentrales Entgiftungsorgan. Die Enzyme GOT, GPT und Gamma-GT geben Auskunft über die Leberfunktion. Erhöhte Werte können auf eine Leberschädigung hinweisen, etwa durch Alkohol, Medikamente oder eine Fettleber.

Nierenwerte

Die Nieren filtern täglich rund 180 Liter Blut. Kreatinin und Harnstoff sind Abbauprodukte, die über die Nieren ausgeschieden werden. Sind die Werte erhöht, kann das auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hindeuten. Die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) misst die Filterleistung der Nieren und ist ein wichtiger Marker für die Nierengesundheit.

Schilddrüsenwerte

Die Schilddrüse steuert unseren Stoffwechsel. Der TSH-Wert zeigt, ob die Schilddrüse richtig arbeitet. Ergänzend werden oft die freien Hormone fT3 und fT4 gemessen. Eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse kann sich auf Gewicht, Energie, Stimmung und viele weitere Körperfunktionen auswirken.

Entzündungswerte

Das C-reaktive Protein (CRP) ist ein Entzündungsmarker. Erhöhte Werte deuten auf akute oder chronische Entzündungsprozesse im Körper hin, von Infektionen bis zu Autoimmunerkrankungen.

Vitamine und Nährstoffe: Was Ihr Körper braucht

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind die Grundbausteine unserer Gesundheit. Sie steuern den Energiestoffwechsel, stärken das Immunsystem, schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Damit ist eine Schädigung der Zellen durch sogenannte freie Radikale gemeint – aggressive Moleküle, die bei Stoffwechselprozessen entstehen und den Alterungsprozess beschleunigen können. Zudem sorgen diese Nährstoffe dafür, dass unser Körper reibungslos funktioniert.

Die wichtigsten Vitamine

Vitamin D: Knochen, Immunsystem und Stimmung

Vitamin D stärkt die Knochen, unterstützt das Immunsystem und kann sogar die Stimmung positiv beeinflussen. Gemessen wird der 25-OH-Vitamin-D-Spiegel im Blut. Wir bekommen unser Vitamin D primär über das Sonnenlicht und sekundär über die Nahrung (nur in sehr geringen Mengen). Besonders in den Wintermonaten oder bei wenig Aufenthalt im Freien ist deshalb ein Mangel häufig.

Vitamin B12: Energie für Nerven und Blut

Vitamin B12 ist essenziell für die Blutbildung, die Nervenfunktion und den Energiestoffwechsel. Gemessen wird B12 im Blutserum, noch genauer ist der Holo-Transcobalamin-Wert (Holo-TC).

Gut zu wissen: Egal, in welcher Form das Blut gemessen wird, für den Patienten ändert sich nichts. Es wird ganz normal Blut abgenommen, und das Labor trennt im Nachgang das Serum ab, um die Werte zu bestimmen.

Folsäure: Zellteilung und Schwangerschaft

Folsäure (Vitamin B9) spielt eine zentrale Rolle bei der Zellteilung und ist damit besonders wichtig für Frauen mit Kinderwunsch oder in der Schwangerschaft. Ein Mangel kann die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen und zu Entwicklungsstörungen führen. Herzfehler, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und Frühgeburten sind ebenfalls mögliche Folgen.

Auch für die Herz-Kreislauf-Gesundheit ist Folsäure von Bedeutung, da sie den Homocystein-Spiegel senken kann – ein Risikofaktor für Gefäßerkrankungen.

Weitere wichtige Vitamine

B-Vitamine sind entscheidend für den Energiestoffwechsel und die Nervenfunktion. Vitamin C stärkt das Immunsystem, schützt die Zellen und verbessert die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln.

Die wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente

Eisen: Energie und Sauerstoff

Eisen ist unverzichtbar für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper. Wichtig: Der Hämoglobin-Wert allein reicht nicht aus, um einen Eisenmangel zu erkennen. Entscheidend ist der Ferritin-Wert, der die Eisenspeicher im Körper abbildet.

Magnesium: Muskeln, Nerven und Entspannung

Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt. Es entspannt die Muskulatur, unterstützt die Nervenfunktion und hilft beim Stressabbau.

Calcium: Starke Knochen und mehr

Calcium ist als Baustein für Knochen und Zähne essenziell, um das Risiko für Osteoporose zu verringern.

Zink: Immunsystem und Wundheilung

Zink stärkt das Immunsystem, fördert die Wundheilung und ist wichtig für gesunde Haut und Haare.

Jod: Schilddrüse und Stoffwechsel

Jod ist essenziell für die Schilddrüsenhormone, die unseren Stoffwechsel steuern.

Selen: Zellschutz und Schilddrüse

Selen schützt die Zellen vor oxidativem Stress und ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion. 

Omega-3-Fettsäuren: Herz, Gehirn und Entzündungshemmung

Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) sind wichtig für das Herz-Kreislauf-System sowie die Gehirnfunktion und wirken entzündungshemmend. Gemessen wird der sogenannte Omega-3-Index.

Kleines und großes Blutbild und erweiterte Blutwerte: Wann sind sie sinnvoll?

Ärzte kontrollieren Blutwerte bei Routineuntersuchungen, bei unklaren Beschwerden oder beim Gesundheits-Check-up. Bei Letzterem werden standardmäßig Gesamtcholesterin, Cholesterin, Triglyceride und Blutzucker getestet. Außerdem wird der Urin auf Eiweiß, Zucker, Blutkörperchen und Nitrit untersucht, um Hinweise auf Nieren- oder Harnwegserkrankungen zu erhalten. Zudem können Sie einmalig ein Screening auf Hepatitis B (wenn ungeimpft) und Hepatitis C wahrnehmen. Wenn Sie von sich aus Blut abnehmen lassen möchten, um Ihre Werte zu überprüfen, sind verschiedene Aspekte sinnvoll. Hier eine kleine Übersicht:

  • Kleines Blutbild
    Das kleine Blutbild untersucht die Anzahl und Beschaffenheit der Blutzellen: Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin und Hämatokrit. Es gibt Aufschluss über Blutarmut (Anämie), Infektionen oder Blutgerinnungsstörungen.
  • Großes Blutbild
    Das große Blutbild ergänzt das kleine um ein Differenzialblutbild, das die verschiedenen Typen der weißen Blutkörperchen genauer untersucht. Es wird bei Verdacht auf Infektionen, Entzündungen oder Immunerkrankungen eingesetzt.

Grenzen des Standard-Blutbilds: Nicht jeder Nährstoffmangel oder jede hormonelle Disbalance wird durch ein Standard-Blutbild erkannt. Manchmal sind erweiterte Untersuchungen nötig, um verdeckte Mängel aufzudecken.

Erweiterte Blutwerte umfassen in der Regel neben dem großen Blutbild zusätzliche Untersuchungen wie Leber- und Nierenwerte, Blutfettwerte, Blutzucker und Entzündungswerte. Erweiterte Analysen können auch Schilddrüsenwerte und Nährstoffwerte beinhalten. Bei Ihrem Hausarzt oder direkt im Labor können Sie außerdem bei Interesse und zu Präventionsmaßnahmen auf eigene Kosten gezielt einzelne Werte messen lassen – zum Beispiel die oben genannten Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente. Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt, welche Werte für Sie und Ihre persönliche Lebenssituation wichtig sein könnten.

Frau 50 lächelt in die Kamera

Gesundheits-Check-up

Die AOK übernimmt die Kosten.

Der Gesundheits-Check-up ist zwischen 18 und 34 Jahren einmalig sowie ab 35 Jahren alle drei Jahre Kassenleistung. 

Er umfasst eine grundlegende Blutuntersuchung. Bei konkretem Verdacht auf eine Erkrankung übernimmt Ihre AOK Rheinland/Hamburg für ihre Versicherten ebenfalls die Kosten. Erweiterte Untersuchungen sind in den meisten Fällen Selbstzahlerleistungen (IGeL).

Laborwerte richtig verstehen und interpretieren

Ein Mangel kann schleichend entstehen und nicht jeder zeigt sich in den Standard-Blutwerten. Manchmal liegen die Werte noch im „Normbereich", sind aber längst nicht optimal. Denn Referenzwerte bilden nur einen statistischen Durchschnitt ab – sie zeigen, was ausreicht, um nicht krank zu sein, aber nicht unbedingt, was für langfristige Gesundheit und Vitalität ideal wäre.

Wichtig: Diagnostizieren Sie sich nicht selbst. Besprechen Sie Ihre Blutwerte immer mit Ihrem Arzt. Oft ist auch eine Verlaufskontrolle sinnvoll, da eine einmalige Messung nicht immer aussagekräftig ist.

Supplementierung: Wann, wie und für wen?

Die meisten Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente nimmt unser Körper über die Nahrung auf – wie der Begriff schon sagt, sind Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente) also immer nur als Ergänzung, nicht aber als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung zu betrachten.

Allerdings: Moderne Ernährungsgewohnheiten, nährstoffarme Böden, lange Transportwege und industrielle Verarbeitung führen dazu, dass viele Lebensmittel heute weniger Vitalstoffe enthalten als früher. Hinzu kommen erhöhte Anforderungen durch Stress, Umweltbelastungen und bestimmte Lebensphasen wie eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre. Nicht immer gelingt es, den Bedarf allein über die Nahrung zu decken.

Wann ist eine Supplementierung sinnvoll?

  • Bei nachgewiesenem Mangel
  • In bestimmten Lebensphasen
  • In der Schwangerschaft
  • Bei bestimmten Ernährungsformen
  • Nach ärztlicher Empfehlung

Beispiele für besondere Bedürfnisse: Wer braucht was?

  • Alle im Herbst und Winter
    In den dunklen Monaten reicht die Sonneneinstrahlung in unseren Breitengraden nicht aus, damit der Körper ausreichend Vitamin D bilden kann. Viele Menschen entwickeln in dieser Zeit einen Mangel, der sich durch Müdigkeit, Infektanfälligkeit und gedrückte Stimmung bemerkbar machen kann. Eine Supplementierung von Vitamin D – idealerweise nach vorheriger Blutwertkontrolle – ist sinnvoll.
  • Frauen
    Frauen haben aufgrund der Menstruation einen erhöhten Eisenbedarf. In der Schwangerschaft sind Folsäure, Eisen, Jod und Vitamin D besonders wichtig. In den Wechseljahren steigt das Risiko für Osteoporose – Calcium und Vitamin D helfen, die Knochen zu schützen.
  • Männer
    Auch Männer kommen in die Wechseljahre, die sogenannte Andropause. Hier können Vitamin D, Zink und Testosteron eine Rolle spielen. Für die Herz-Kreislauf-Gesundheit sind Cholesterin-Werte, Omega-3 und Homocystein wichtig.
  • Senioren
    Im Alter nimmt die Fähigkeit ab, Vitamin B12 aus der Nahrung aufzunehmen. Auch Vitamin D und Calcium sind wichtig, um Knochen zu stärken und Stürzen vorzubeugen. Regelmäßige Kontrollen von Leber-, Nieren- und Schilddrüsenwerten sind sinnvoll.
  • Veganer und Vegetarier
    Wer sich rein pflanzlich ernährt, sollte Vitamin B12 supplementieren, da es vor allem in tierischen Produkten vorkommt. Auch Eisen, Omega-3, Zink und Selen sollten im Blick behalten werden.
  • Sportler
    Durch intensives Training steigt der Bedarf an Eisen, Magnesium und Vitamin D. Regelmäßige Kontrollen helfen, Mangelzustände zu vermeiden.
  • Menschen mit chronischem Stress oder Erschöpfung
    Stress erhöht den Verbrauch von Magnesium, B-Vitaminen und Vitamin C. Auch die Schilddrüse und die Nebennieren sollten überprüft werden, da sie bei chronischem Stress in Mitleidenschaft gezogen werden können.
  • Menschen mit Vorerkrankungen
    Bei vielen Erkrankungen spielen bestimmte Werte eine zentrale Rolle, etwa bei Diabetes (HbA1c, Vitamin D, Magnesium), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Cholesterin, Homocystein, Omega-3), Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis (TSH, fT3, fT4, Selen, Vitamin D) oder Autoimmunerkrankungen (Vitamin D, Omega-3, Entzündungsmarker). Sprechen Sie über eine Supplementierung unbedingt mit Ihrem Arzt.

Wie supplementieren?

  • Richtige Dosierung: Orientieren Sie sich an Ihren Blutwerten und der ärztlichen Empfehlung.
  • Einnahmezeitpunkt: zum Beispiel B-Vitamine morgens, Magnesium abends, fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) zu den Mahlzeiten
  • Kombinationen: zum Beispiel Vitamin D und K2, Eisen und Vitamin C. Achten Sie hier stets auf die jeweiligen Empfehlungen.
  • Was hemmt sich? zum Beispiel Eisen und Calcium, Zink und Eisen. Manche Stoffe sollten Sie außerdem nicht mit Kaffee oder ähnlichem einnehmen. Beachten Sie die Empfehlungen.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Beachten Sie hierfür unbedingt die jeweilige Packungsbeilage.

Was ist zu beachten?

  • Nicht auf Verdacht supplementieren: Ersetzen Sie stets erst nach einem Test beziehungsweise ärztlicher Absprache.
  • Überdosierung vermeiden, besonders bei fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K)
  • Qualität der Präparate: Achten Sie auf Bioverfügbarkeit, Reinheit und Dosierung.

Fazit: Blutwerte als Wegweiser für Ihre Gesundheit

Blutwerte liefern wertvolle Hinweise auf Nährstoffmängel, Organfunktionen und Stoffwechselprozesse. Regelmäßige Kontrollen helfen, Defizite frühzeitig zu erkennen und Zivilisationskrankheiten vorzubeugen. Gezielte Supplementierung – nach Bluttest und ärztlicher Beratung – kann Gesundheit und Wohlbefinden verbessern. Ihre Blutwerte sind ein Wegweiser – nutzen Sie ihn für ein gesundes, langes Leben.

Letzte Änderung: 18.12.2025

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