- 1Sodbrennen: Wann ist eine Behandlung notwendig?
- 2Selbsttest: Sodbrennen – sind Sie gefährdet?
- 3Selbsttest: Leben Sie magenfreundlich?

Fördern Sie mit Ihrer Lebensweise und Ernährung die Entstehung von Sodbrennen? Unser Selbsttest gibt Ihnen die Antwort.
Hinweis: Dieser Test kann weder den Besuch beim Arzt noch eine ärztliche Diagnose ersetzen.
Testen Sie Ihren Magen!
Frage 1 von 7:
Spüren Sie ein Brennen in der Magengrube?
Frage 2 von 7:
Krampft sich Ihr Ober- oder Unterbauch schmerzhaft zusammen?
Frage 3 von 7:
Leiden Sie unter Verstopfung?
Frage 4 von 7:
Wie häufig haben Sie Durchfall?
Frage 5 von 7:
Ist Ihr Bauch nach dem Essen aufgebläht?
Frage 6 von 7:
Schlägt Ihnen Ärger auf den Magen?
Frage 7 von 7:
Haben Sie Blut im Stuhl bemerkt?
Säuerlich
Probieren Sie doch mal, öfter Vollkornprodukte und Gemüse zu essen. Entspannen Sie regelmäßig und beruhigen Sie bei Stress Ihren Magen mit Tees aus Kamille, Schafgarbe und Pfefferminze.
Ganz schön sauer
Ihr Magen rebelliert regelmäßig – Zeit für einen Arztbesuch! Bestehen Symptome wie Übelkeit und Erbrechen länger, sollte dies auf jeden Fall abgeklärt werden. Alarmsignale sind ein schwarzer Stuhl oder helles Blut im Stuhl – denn hinter diesen Beschwerden könnte auch ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür stecken.
Ein wenig sauer
Ihr Darm und Ihr Magen reagieren nur selten sauer. Wenn eine Feier oder zu fettes Essen doch mal zu viel war, können Sie das Sodbrennen mit Hausmitteln schnell in den Griff bekommen.
Was hilft bei Sodbrennen?
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Hochlagern
Im Liegen kann die Magensäure leichter zurückfließen. Verstellen Sie Ihren Lattenrost oder benutzen Sie zusätzliche Kissen, sodass der Oberkörper hochgelagert wird.

Leicht essen
Vermeiden Sie üppige und fettige Mahlzeiten, besonders spät abends, bevor Sie zu Bett gehen.

Milch meiden
Oftmals wird Milch empfohlen, weil sie die Säure neutralisieren soll. Wissenschaftler haben aber nachgewiesen, dass Milch selbst einen leicht sauren pH-Wert von 4,5 aufweist. Zudem kann eine Laktoseintoleranz auch ein Thema bei Magen-Darmbeschwerden sein.

Kleine Portionen
Je voller der Magen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas aus dem Magen nach oben gedrückt wird.

Auf die Linie achten
Jedes Kilo drückt auf den Bauchraum – und damit den Mageninhalt nach oben. Reduzieren Sie Ihr Gewicht, wenn Sie zu viele Kilos auf die Waage bringen.

Chili & Co.
Bei vielen Menschen tritt Sodbrennen nach scharf gewürzten Speisen auf. Studien zufolge sorgt der Wirkstoff Capsaicin (der für die Schärfe in Chilischoten verantwortlich ist) dafür, dass die Speiseröhre empfindlicher auf den Magensaft reagiert.

Spritzig
Vorbeugend ist es besser, stilles Wasser zu trinken, da Kohlensäure dafür sorgt, dass man aufstoßen muss. Manchen Menschen hilft Wasser auch bei akutem Sodbrennen, weil es die Magensäure verdünnt.

Relax!
Da Sodbrennen durch Stress ausgelöst werden kann, helfen bei manchen Menschen Entspannungsübungen.

Süßes
Einige Menschen reagieren auf Süßigkeiten und Kaffee mit Sodbrennen, andere nicht. Ein Ernährungstagebuch hilft, die persönlichen Auslöser zu entlarven.

Kaugummi
Manchmal hilft es, Kaugummi zu kauen. Dadurch wird mehr Speichel produziert, der die Speiseröhre spült und so vor dem Säureangriff schützt.

Zitrusfrüchte
Hier scheiden sich die Geister: Einige sagen, dass Zitrusfrüchte den Magen zusätzlich übersäuern, andere sagen, dass die Säure des Zitronensafts dafür sorgt, dass der Körper selbst weniger Säure produziert. Da heißt es: ausprobieren!

Alkohol- und Rauchfrei
Zigaretten und Alkohol reizen den Magen und sorgen oftmals für Sodbrennen. Meiden Sie beides so gut es geht!

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Letzte Änderung: 08.12.2020
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