- 1Sodbrennen: Wann ist eine Behandlung notwendig?
- 2Selbsttest: Sodbrennen – sind Sie gefährdet?
- 3Selbsttest: Leben Sie magenfreundlich?

Beantworten Sie diese neun Fragen und finden Sie heraus, ob Ihr Magen sauer reagiert.
Hinweis: Dieser Test kann weder den Besuch beim Arzt noch eine ärztliche Diagnose ersetzen.
Wie freundlich sind Sie zu Ihrem Magen?
Frage 1 von 9:
Sie essen …
Frage 2 von 9:
Wie stressig ist Ihr Alltag?
Frage 3 von 9:
Rauchen Sie?
Frage 4 von 9:
Wie oft trinken Sie Alkohol?
Frage 5 von 9:
Essen Sie oft spät?
Frage 6 von 9:
Was steht auf Ihrem Speiseplan?
Frage 7 von 9:
Schokolade, Sahnetorte und Gummibärchen sind für Sie ...
Frage 8 von 9:
Wie viel Zeit nehmen Sie sich zum Essen?
Frage 9 von 9:
Was sagt Ihre Waage?
Sehr freundlich
Sie wissen, was für Ihren Magen gut ist: eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Machen Sie weiter so und Sodbrennen sollte kein Problem für Sie sein.
Freundlich
Sie könnten Ihrem Magen durchaus mehr Gutes tun. Versuchen Sie doch, in Zukunft noch etwas mehr auf eine ausgewogene, leichte Ernährung und eine gesunde Lebensweise zu achten. Ihr Magen wird es Ihnen danken!
Unfreundlich
Sie muten Ihrem Magen ganz schön viel zu. Kein Wunder, wenn er sich mit Sodbrennen zurückmeldet. Dass sollte Ihnen zu denken geben. Denn mit einer gesünderen Lebensweise (fettarme Ernährung, Verzicht auf Nikotin und Alkohol, Stressvermeidung) haben Sie einige Risikofaktoren für Sodbrennen selbst im Griff. Bei regelmäßigem Sodbrennen sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

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Hochlagern
Im Liegen kann die Magensäure leichter zurückfließen. Verstellen Sie Ihren Lattenrost oder benutzen Sie zusätzliche Kissen, sodass der Oberkörper hochgelagert wird.

Leicht essen
Vermeiden Sie üppige und fettige Mahlzeiten, besonders spät abends, bevor Sie zu Bett gehen.

Milch meiden
Oftmals wird Milch empfohlen, weil sie die Säure neutralisieren soll. Wissenschaftler haben aber nachgewiesen, dass Milch selbst einen leicht sauren pH-Wert von 4,5 aufweist. Zudem kann eine Laktoseintoleranz auch ein Thema bei Magen-Darmbeschwerden sein.

Kleine Portionen
Je voller der Magen ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas aus dem Magen nach oben gedrückt wird.

Auf die Linie achten
Jedes Kilo drückt auf den Bauchraum – und damit den Mageninhalt nach oben. Reduzieren Sie Ihr Gewicht, wenn Sie zu viele Kilos auf die Waage bringen.

Chili & Co.
Bei vielen Menschen tritt Sodbrennen nach scharf gewürzten Speisen auf. Studien zufolge sorgt der Wirkstoff Capsaicin (der für die Schärfe in Chilischoten verantwortlich ist) dafür, dass die Speiseröhre empfindlicher auf den Magensaft reagiert.

Spritzig
Vorbeugend ist es besser, stilles Wasser zu trinken, da Kohlensäure dafür sorgt, dass man aufstoßen muss. Manchen Menschen hilft Wasser auch bei akutem Sodbrennen, weil es die Magensäure verdünnt.

Relax!
Da Sodbrennen durch Stress ausgelöst werden kann, helfen bei manchen Menschen Entspannungsübungen.

Süßes
Einige Menschen reagieren auf Süßigkeiten und Kaffee mit Sodbrennen, andere nicht. Ein Ernährungstagebuch hilft, die persönlichen Auslöser zu entlarven.

Kaugummi
Manchmal hilft es, Kaugummi zu kauen. Dadurch wird mehr Speichel produziert, der die Speiseröhre spült und so vor dem Säureangriff schützt.

Zitrusfrüchte
Hier scheiden sich die Geister: Einige sagen, dass Zitrusfrüchte den Magen zusätzlich übersäuern, andere sagen, dass die Säure des Zitronensafts dafür sorgt, dass der Körper selbst weniger Säure produziert. Da heißt es: ausprobieren!

Alkohol- und Rauchfrei
Zigaretten und Alkohol reizen den Magen und sorgen oftmals für Sodbrennen. Meiden Sie beides so gut es geht!
Letzte Änderung: 08.12.2020
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