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Höchstens 50, idealerweise sogar nur 25 Gramm Zucker pro Tag, so lautet die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wir essen jedoch fast 90 Gramm täglich. Jeder Erwachsene müsste pro Tag im Schnitt demnach mindestens 40 Gramm Zucker einsparen. Natürlicher Zucker aus frischem Obst, Gemüse oder der Milchzucker in Milchprodukten ist dabei allerdings nicht gemeint.
Reduziert werden sollte der in Lebensmitteln zugesetzte Zucker oder Zucker aus Honig, Sirup oder Fruchtsäften. Er ist schlecht für die Zahngesundheit und kann Übergewicht begünstigen. Grund: Sind die Speicher voll, wandelt der Körper Zucker in Fett um und das landet auf Hüften, Bauch und Po. Die Gefahr, zu viele Kalorien aufzunehmen, ist bei süßen Getränken und Süßigkeiten besonders hoch. Aber auch in anderen Produkten versteckt sich der Dickmacher. Die Bildergalerie zeigt Ihnen, wo.
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Wussten Sie, dass in 10 Gummibärchen 12 Gramm Zucker stecken?
Klar, in Süßigkeiten steckt Zucker. Doch wie viel das genau ist, wissen die meisten gar nicht. Die WHO empfiehlt, maximal 10 Prozent der Tagesenergiemenge in Form von Zucker zu essen – das sind bei Erwachsenen rund 50, bei Kindern nur etwa 25 Gramm. Mit 20 Gummibärchen, 2 Lollis oder 40 Gramm Schokolade ist das Limit für Kinder schon erreicht. Aber nicht nur die Zuckermenge beeinflusst die Gesundheit. Gerade für die Zähne ist es wichtig, dass Süßes nicht zwischendurch, sondern eher zu den Hauptmahlzeiten gegessen wird.
Wussten Sie, dass ein Glas Kakao (250 ml) 24 Gramm Zucker hat?
Milch ist gesund. Und Kinder lieben eine heiße Schokolade oder einen Kakao. Doch Vorsicht: Gerade die trinkfertigen Mischungen oder die leckeren Zubereitungen im Café sind wahre Zuckerfallen. Wer auf den schokoladigen Geschmack nicht verzichten möchte, kann ganz einfach selbst zu den Zutaten greifen: Eine Tasse Kakao mit einem gehäuften Teelöffel Pulver schlägt gerade mal mit etwa 8 Gramm Zucker zu Buche. Löst man vier Stückchen (etwa 20 Gramm) seiner Lieblingsschokolade in warmer Milch auf, entspricht das rund 12 Gramm Zucker.
Wussten Sie, dass ein Glas Cola (250 ml) 24 Gramm Zucker enthält?
Kaum eine Zuckerfalle ist so groß wie süße Getränke. Denn während man an Süßigkeiten eine Weile kaut, sind ein, zwei oder drei Gläser eines Softdrinks schnell geschluckt. Da sie nicht einmal satt machen, bringen sie leicht unnötige Pfunde auf die Hüften. Das gilt übrigens auch für Eistees, obwohl sie im Schnitt 30 Prozent weniger Zucker als Limonade enthalten. Ein guter und dennoch süßer Durstlöscher ist eine Saftschorle im Mischungsverhältnis ein Teil Saft und drei Teile Wasser. Sie enthält nur etwa 3 Gramm Zucker pro 100 Milliliter.
Wussten Sie, dass in einem Esslöffel Ketchup 3 Gramm Zucker stecken?
Mal ehrlich: Wer würde seine Wurst oder seine Pommes freiwillig zusammen mit ein paar Stückchen Würfelzucker verspeisen? Wahrscheinlich niemand. Doch nichts anderes tut im Grunde jeder, der zu Würzsoßen wie Ketchup und Co. greift. Gut, dass es mittlerweile schon einige Hersteller gibt, die zuckerreduzierten Ketchup auf den Markt bringen. Auch manche Biomarken sind weniger süß – im Kleingedruckten lässt sich der Zuckergehalt meist nachlesen. Noch eine Alternative für die Wurst: einfach Senf draufgeben!
Wussten Sie, dass eine Portion Cerealien (30 g) bis zu 12 Gramm Zucker enthält?
Sie gelten als gesundes Frühstück. Doch gerade die süßen Varianten von Flakes und Pops haben’s oft in sich. Sie sind kleine Zuckerbomben. Wer an den weißen Kristallen sparen möchte, hat es jedoch relativ leicht. Denn die Werte stehen auf den meisten Packungen gut sichtbar drauf und lassen sich vergleichen. Und falls die Lieblingssorte nicht verzichtbar ist? Dann wäre es einen Versuch wert, etwas weniger von dem Knusperzeug zu nehmen und es mit ein paar Flocken, Obst und Nüssen zu mischen. Kindern macht das Spaß und schmecken tut’s auch!
Wussten Sie, dass eine Portion Rotkohl (200 g) 22 Gramm Zucker enthält?
Gerade in den Wintermonaten ist er beliebt – Rotkohl. Und eigentlich enthält das Kraut viele gute Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Doch wer zum Rotkohl aus dem Glas greift, hat schnell eine kleine Zuckerbombe auf dem Teller: Eine Portion Fertigkohl liefert in etwa so viel Zucker, wie in 30 Gramm Schokolade ist. Wer sich diese Ration sparen möchte, sollte den Kohl selbst aufschneiden und mit ein bis zwei Äpfeln sowie ein wenig Jodsalz dünsten. Ein paar Nelken sorgen für zusätzliche Würze.
Wussten Sie, dass eine Portion Salat-Dressing (30 g) 3 Gramm Zucker enthält?
Ein Dressing soll den Salat verfeinern – nicht versüßen. Doch das ist bei vielen fertigen Dressings der Fall. So liefert French-Dressing im Schnitt 3 Stück Würfelzucker pro 100 Gramm. Bei einer empfohlenen Portion von 30 Gramm ist das gar nicht so viel, aber wie schnell ist mehr Dressing auf den Salat geraten! Ein Blick auf die Nährwerte auf der Rückseite lohnt sich. Die zuckerarme Variante wäre hier eine selbst gemachte Vinaigrette aus Olivenöl, Balsamico-Essig, etwas Senf, einer Prise Salz und einer Prise Zucker.
Wussten Sie, dass in einem Becher Fruchtjoghurt (150 g) 21 Gramm Zucker stecken?
Joghurt gilt allgemein als gesunde Zwischenmahlzeit, denn jeder weiß: Es liefert Kalzium für starke Knochen und wertvolles Eiweiß für die Muskeln. Und stecken in Fruchtjoghurts nicht auch Vitamine? Eher weniger. Dafür aber viel Zucker. Auch hier gilt: Besser selbst machen. Einfach eine Hand voll Beeren – frisch oder gefroren – pürieren und mit Naturjoghurt vermischen. Wer es ein bisschen süßer mag, kann noch einen halben Teelöffel Honig untermischen. Auch ungesüßtes Apfelmus mit Naturjoghurt schmeckt gut
Abnehmen ist eigentlich gar nicht so schwer! Alles beginnt im Kopf und man muss wissen, auf was zu achten ist. Fitness- und Ernährungstrainer Oliver Prescher zeigt Ihnen den geschmeidigen Weg zum Wunschgewicht.
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Letzte Änderung: 13.09.2017
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