Jetzt für den Newsletter anmelden!
- 1Kinder und Fast Food: Das sagt die Expertin
- 2Wie gut wissen Sie über Fast Food Bescheid?
- 3Rezepte für gesundes Fast Food

„Du bist, was du isst“ – dieser Spruch trifft auch auf Fast-Food-Junkies zu. Aber haben Sie eine Ahnung, was in Currywurst, Pommes und Co steckt? Mit unserem Wissenstest finden Sie es heraus.
Fast Food – der Wissens-Check
Frage 1 von 8:
Wie viele Kalorien stecken in einer Bratwurst?
Falsch
Falsch getippt! Eine Bratwurst enthält im Durchschnitt 420 Kalorien – ganz schön viel, finden Sie nicht?
Richtig
Richtige Antwort.
Falsch
Nein, ganz so viele sind es nicht. Mit durchschnittlich 420 Kalorien schlägt die Bratwurst aber immer noch ganz schön zu Buche, oder?
Frage 2 von 8:
Ohne Sauce finden Sie es langweilig? Doch viele Dips haben es in sich. Finden Sie die leichteste Variante?
Falsch
Voll daneben! 20 Gramm Mayonnaise haben fast 150 Kalorien! Deutlich leichter ist Ketchup – mit rund 20 Kalorien bei 20 Gramm.
Richtig
Richtig! 20 Gramm Ketchup haben rund 20 Kalorien.
Falsch
Falsch getippt! Der Asia-Dip ist mit 40 Kilokalorien pro 20 Gramm zwar deutlich leichter als die fettige Mayonnaise. Am leichtesten ist jedoch das Ketchup mit rund als 20 Kalorien pro 20 Gramm.
Frage 3 von 8:
Welcher der drei Fast-Food-Klassiker hat am meisten Kalorien?
Falsch
Falsch! Der Hot Dog ist mit zirka 330 Kalorien noch der schlankeste der drei Fast-Food-Verführer. Auf Platz eins liegt der Döner – mit etwa 670 Kalorien!
Falsch
Fast richtig. Die Currywurst strotzt bereits mit zirka 610 Kalorien. Der Döner Kebab kommt da aber noch drüber – er hat etwa 670 Kalorien.
Richtig
Sie wissen gut Bescheid. Zirka 670 Kalorien stecken in einem Döner Kebab.
Frage 4 von 8:
Welcher orientalische Snack ist die größte Fettbombe?
Falsch
Falsch! Mit mehr als 10 Gramm Fett pro 100 Gramm ist die türkische Pizza noch das leichteste der drei Gerichte aus der Dönerbude. Am meisten Fett hat der Falafel – nämlich mehr als 23 Gramm Fett pro 100 Gramm.
Falsch
Fast richtig! Die mit Spinat und Fetakäse gefüllte Teigtasche ist auch ein echtes Fettbömbchen: 22 Gramm Fett pro 100 Gramm sind nicht ohne! Der Falafel toppt diesen Wert jedoch mit mehr als 23 Gramm Fett pro 100 Gramm.
Richtig
So ist es. Mehr als 23 Gramm Fett pro 100 Gramm bringen die frittierten Kichererbsenbällchen in der Teigtasche.
Frage 5 von 8:
Nach Burger und Pommes haben Sie noch Lust auf einen kleinen Nachtisch? Raten Sie mal: Welche sportliche Leistung ist nötig, um den Energiegehalt eines Erdbeer-Milchshake (250ml) zu verbrennen?
Falsch
Haben Sie Ihren Erdbeer-Shake selbst gemixt? Dann lässt sich darüber reden. Die gängigen Fast Food-Produkte sind hingegen werde leicht noch gesund. Für die mehr als 300 Kilokalorien müssen Sie mal locker 20 Minuten zügig joggen gehen…!
Falsch
10 Minuten Radeln reichen leider nicht aus, um die mehr als 300 Kilokalorien eines meist zuckerhaltigen Erdbeer-Shakes aus den Fast Food-Buden zu verbrennen. Dafür müssen Sie schon mal locker 20 Minuten zügig joggen gehen…!
Richtig
So ist es. Die meist sehr zuckerhaltigen Shakes aus den Fast Food-Buden haben es mit mehr als 300 Kalorien nämlich ganz schön in sich.
Frage 6 von 8:
Was hat mehr Kalorien – ein Backfischbrötchen oder eine Frikadelle mit Kartoffelsalat?
Falsch
Falsch! Ein Backfischbrötchen bringt es etwa auf 500 Kalorien. Die Frikadelle mit Kartoffelsalat schlägt dagegen mit rund 750 Kalorien zu Buche. Übrigens: Vor allem der Kartoffelsalat – mit Mayonnaise – ist dafür verantwortlich.
Richtig
Sie haben Recht! Mit 500 Kalorien ist das Backfischbrötchen zwar kein Leichtgewicht, gegenüber der Frikadelle mit Kartoffelsalat mit rund 750 Kalorien aber dennoch die leichtere Variante.
Falsch
Oh nein! Das Backfischbrötchen ist mit 500 Kalorien zwar auch kein Leichtgewicht, eine Frikadelle mit Kartoffelsalat hat jedoch rund 750 Kalorien.
Frage 7 von 8:
Sie wollen Kalorien sparen. Welchen der drei Burger bestellen Sie?
Falsch
Fisch ist gesund, in Burger-Form jedoch nicht. Das panierte und frittierte Fischfilet im Brötchen und die Remouladensauce schaffen es auf sage und schreibe 345 Kalorien. Etwas leichter ist der Cheeseburger mit 300 Kalorien.
Falsch
Leider machen Salatblatt und Tomate diesen Burger nicht leichter. Mit 515 Kalorien ist er das Schergewicht unter den drei Burgern. Deutlich leichter ist der Cheeseburger mit 300 Kalorien.
Richtig
Richtige Wahl. Mit 300 Kalorien ist der Cheeseburger noch die leichteste Alternative. Der Fischburger bringt es auf 345 Kalorien, der Hamburger Royal TS sogar auf 515 Kalorien.
Frage 8 von 8:
Schätzen Sie mal: Wie viel Gramm Fett stecken in einer Currywurst?
Falsch
Träumen Sie weiter! Zirka 38 Gramm Fett sind es in Wahrheit – und damit bereits mehr als die Hälfte des empfohlenen Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Dieser liegt nämlich bei 70 Gramm.
Falsch
Nein, es sind noch mehr: zirka 38 Gramm! Und das ist bereits mehr als die Hälfte des empfohlenen Tagesbedarfs eines Erwachsenen, der liegt nämlich bei 70 Gramm.
Richtig
Richtige Antwort. Mit 38 Gramm steckt in einer Currywurst bereits mehr als die Hälfte des empfohlenen Tagesbedarfs eines Erwachsenen, der liegt nämlich bei 70 Gramm.
Nachholbedarf
Gut informiert
Gratulation!

Ernährungskurse vor Ort
Finden Sie ein Angebot in Ihrer Nähe – unterstützt von Ihrer AOK
Gesundes Fastfood! Burger mit Putenbrust für Unterwegs
In diesem Video zeigen Ihnen die Ernährungswissenschaftlerinnen Tanja & Jana vom BGF-Institut wie Sie gesunde und leckere Burger mit Putenbrust selbst machen können.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass beim Anzeigen des Videos Daten an YouTube übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ihnen hat das Video gefallen? Weitere Videos finden Sie im Youtube-Kanal „AOK - Der Gesundheitskanal“.
Letzte Änderung: 22.05.2013
- 1Kinder und Fast Food: Das sagt die Expertin
- 2Wie gut wissen Sie über Fast Food Bescheid?
- 3Rezepte für gesundes Fast Food
Einwilligungserklärung für die Nutzung der Social Media Plugins
Für die Nutzung von Social-Media Dienstangeboten diverser Unternehmen stellen wir Ihnen Social-Media-Plug-ins zur Verfügung. Diese werden in einem Zwei-Klick-Verfahren auf den Online-Angeboten der AOK eingebunden.
Die AOK erfasst selbst keinerlei personenbezogene Daten oder Informationen über deren Nutzung mittels der Social-Media-Plug-ins.
Über diese Plug-ins können jedoch Daten, auch personenbezogene Daten, an die US-amerikanischen Diensteanbieter gesendet und gegebenenfalls von diesen genutzt werden. Das hier eingesetzte Verfahren sorgt dafür, dass zunächst keine personenbezogenen Daten an die Anbieter der einzelnen Social-Media-Plug-ins weitergegeben werden, wenn Sie unser Online-Angebot nutzen. Erst wenn Sie eines der Social-Media-Plug-ins anklicken, können Daten an die Dienstanbieter übertragen und durch diese gespeichert bzw. verarbeitet werden.