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Radfahren: Strampeln für mehr Fitness

ArtikelLesezeit: 2:00 min.
Radfahrerin in der Stadt.

Bildnachweis: © istockphoto.com / RyanJLane

Egal, ob mit einem Rennrad, Mountainbike oder City-Rad – strampeln Sie einfach los. Radfahren ist eine ideale Ausdauersportart für Einsteiger, die Sie auch mit Übergewicht oder bei Gelenkbeschwerden problemlos ausüben können. Strecke, Distanz und Geschwindigkeit bestimmen Sie selbst. Wichtig ist, dass Ihr Fahrrad sicher und auf Ihre Körpergröße eingestellt ist. Denken Sie auch an einen guten Fahrradhelm.

Herz und Kreislauf fit radeln

Mit dem Drahtesel zur Arbeit, eine spaßige Radtour mit der Familie oder einfach durch den Wald radeln und Sauerstoff tanken. Wer Fahrrad fährt, merkt oft gar nicht, dass er gerade Sport treibt. Und an der frischen Luft macht es nicht nur Spaß, sondern bringt ganz nebenbei auch noch Ihren Kreislauf in Schwung, stärkt Ihr Herz und die Abwehrkräfte. Zusätzlich zur Ausdauer trainieren Sie übrigens auch Gleichgewichtssinn und Kraft. 

Bevor es losgeht: Fahrrad einstellen

Um Rückenschmerzen oder Haltungsschäden zu vermeiden, müssen Rahmengröße, Sattelhöhe und Lenker des Fahrrads Ihren Körpermaßen entsprechen. Bei der Sattelhöhe gilt: Ist der Fuß am tiefsten Punkt der Pedale, sollte Ihr Knie leicht gebeugt sein. Außerdem müssen Sie mit den Fußspitzen beim Anhalten den Boden berühren können. Achten Sie darauf, dass Ihr Rad technisch in Ordnung ist. Ein Fahrradhelm sorgt zusätzlich für Sicherheit. 

Mit dem Rad zur Arbeit

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Zu Beginn langsam angehen lassen

Für die ersten Trainingseinheiten bieten sich zunächst flache Strecken an, damit die Pedale durchgehend in Bewegung sind. Die optimale Trittfrequenz hängt von individuellen Faktoren ab und kann zwischen 60 und 100 Umdrehungen pro Minute liegen – diese erreichen Sie, wenn Sie mit möglichst wenig Kraft treten und so schnell, dass es gerade noch bequem für Sie ist.

Letzte Änderung: 09.05.2016