Welche ist die richtige Zahnbürste für Sie? Eine elektrische oder eine Handzahnbürste? Und wie sieht es mit den Bürstenköpfen aus: weich, mittel oder hart? Damit Sie sich im Zahnbürsten-Dschungel besser zurechtfinden, hat vigo Online die wichtigsten Informationen für Sie zusammengetragen.
Wenn Sie empfindliche und freiliegende Zahnhälse haben oder zu Zahnfleischbluten neigen, sollten Sie eine weiche Zahnbürste verwenden. Die weichen Borsten sind sanfter zum Zahnfleisch und können auch dort eingesetzt werden, wo das Zahnfleisch bereits empfindlich ist. Zudem erreichen Zahnbürsten mit weichem Bürstenkopf den Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn besser. Und: Putzfehler haben nicht so starke Auswirkungen.
Mit einem mittelharten Bürstenkopf macht man grundsätzlich nichts falsch. Achten Sie aber auf eine gute Qualität der Zahnbürste: Die Kunststoffborsten sollten abgerundet sein, damit sie beim Putzen nicht das Zahnfleisch verletzen. Wenn der Griff rutschfest ist, gut in der Hand liegt und das Borstenfeld dicht ist, haben Sie eine gute Wahl getroffen.
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Eigenanteil beim Zahnersatz minimieren
Eine Zahnbürste mit hartem Bürstenkopf empfiehlt sich bei einer guten Zahnputztechnik und gesundem Zahnfleisch. Harte Borsten sind zwar gründlicher und entfernen Zahnbelag besser als weiche oder mittlere Bürstenköpfe, bei Putzfehlern können Sie das Zahnfleisch aber auch leichter verletzen, was im Laufe der Zeit zu Zahnfleischrückgang führen kann. Die Folge: Heiß und kalt, süß und sauer verursachen Schmerzen und es steigt die Gefahr, an Zahnhalskaries zu erkranken.
Wählen Sie die Größe des Bürstenkopfes mit Bedacht aus: Die kurze Form gelangt zum Beispiel in kleinen Mündern viel besser in die hinteren Ecken der Mundhöhle. Welche Form ist die passende für Sie? Holen Sie sich Rat bei Ihrem Dental-Hygieniker.
Letzte Änderung: 07.04.2014
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