Studien sind sich nicht einig, ob die Putzleistung elektrischer Zahnbürsten die von Handzahnbürsten tatsächlich übersteigt. Fest steht aber: Gute Modelle ermöglichen jedem eine sehr gründliche und bequeme Zahnpflege. Wer keine besonderen Probleme mit seinen Zähnen oder dem Zahnfleisch hat, macht mit der einfachen Technik also alles richtig. Empfehlenswert sind elektrische Zahnbürsten aber vor allem für Menschen mit motorischen Einschränkungen, zum Beispiel Senioren.
Es gibt verschiedene Formen von elektrischen Zahnbürsten:
Bei der oszillierenden Zahnbürste versetzt ein Elektromotor den auswechselbaren Bürstenkopf in Schwingung. Der Vorteil: Eine oszillierende Zahnbürste kann Plaques, Zahnstein und Verfärbungen gründlich entfernen. Der Nachteil: Sie müssen eine etwas längere Zeit für das Putzen einplanten, da die Bürstenfläche relativ klein ist.
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Schallzahnbürsten stellen die Weiterentwicklung von herkömmlichen elektrischen Zahnbürsten dar. Sie funktionieren über einen Schallerzeuger. Der Schall sorgt dabei aber nicht für die Zahnreinigung. Das macht immer noch die Bewegung des Bürstenkopfes, der etwa zehnmal schneller schwingt als der einer normalen elektrischen Zahnbürste. Zusätzlich führt die Schallzahnbürste Seitwärtsbewegungen aus. Das Putzen mit dieser Methode erzielt noch bessere Ergebnisse als mit oszillierenden elektrischen Zahnbürsten.
Interdentalbürsten sind Zahnbürsten zum Reinigen von Zahnzwischenräumen und schwer zugänglichen Stellen. Reinigen Sie die Zahnzwischenräume stets vor dem Zähneputzen, damit gelockerte Beläge anschließend entfernen zu können. Der Vorteil gegenüber Zahnseide ist die einfache Handhabung. In Apotheken und Drogerien werden verschiedene Stärken und Formen angeboten. Lassen Sie sich die passende Größe und den richtigen Gebrauch in einer Zahnarztpraxis zeigen.
Letzte Änderung: 07.04.2014
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