
Wespenstiche sind unangenehm und können im schlimmsten Fall sogar allergische Reaktionen hervorrufen. Mit diesen einfachen Verhaltensregeln können Sie sich jedoch davor schützen:
- Decken Sie Speisen und Getränke ab, um zu verhindern, dass Wespen hineingelangen.
- Räumen Sie Speisereste sofort weg – am besten in eine Abfalltüte, die Sie zubinden können.
- Trinken Sie aus Gläsern, die man abdecken kann, oder aus wiederverschließbaren Flaschen; sind die Flaschen nicht aus durchsichtigem Glas, übersieht man leicht, wenn sich eine Wespe darin befindet.
- Vermeiden Sie süßlich riechende Parfums oder Haarspray, das lockt Wespen zusätzlich an.
- Wischen Sie Kleinkindern immer den Mund ab.
Hat doch eine Wespe zugestochen, so gibt es einfache Hausmittel, die helfen:
Eine halbierte Zwiebel auf den Stich drücken. Der Saft der Zwiebel hat eine antiseptische Wirkung und lindert den Juckreiz.
Kalte Kompressen oder Umschläge mit essigsaurer Tonerde beruhigen ebenfalls die Einstichstelle. Den Verband sollte man mehrere Stunden auf der Haut lassen.

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Medizinische Hilfe am Telefon.
Notfall-Hilfe für Allergiker
Große Vorsicht ist allerdings geboten, wenn man im Mundbereich oder am Auge gestochen wurde oder eine Wespengift-Allergie vorliegt. Hier sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Allergiker sollten zudem immer Kortison und ein Antihistaminikum dabei haben. In schweren Fällen auch ein Inhalationsspray bzw. Adrenalin zum Selbstinjizieren.
Letzte Änderung: 17.01.2019
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