Er gehört genauso zum ersten Schultag, wie die Schultüte und die neuen Klassenkameraden – der Schulranzen. Deshalb treibt alljährlich zum Schulbeginn die Eltern von ABC-Schützen dieselben Fragen um: Welcher Ranzen ist der richtige? Entspricht er den Anforderungen? Wir haben ein paar Tipps zum Ranzenkauf für Sie zusammengestellt:
Haben Sie sich für ein Modell entschieden, ist es wichtig, auf das richtige Gewicht zu achten und zwar regelmäßig. Denn die meisten Kilos entfallen auf den Inhalt, deshalb sollten Sie diesen immer wieder überprüfen. Meist kommen dabei Dinge zum Vorschein, die nicht in die Schultasche gehören. Außerdem sollten Sie mit den Lehrern klären, was zu Hause oder im Klassenzimmer bleiben kann. Das spart jede Menge Gewicht.
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Wichtig ist auch, das Gewicht richtig zu verteilen: Schweres sollte Ihr Kind nah am Körper tragen – das entlastet den Rücken. Achten Sie darüber hinaus auf die Balance zwischen linker und rechter Seite. So wird die Wirbelsäule gleichmäßig belastet. Lange Gurte oder das lässige Tragen über nur einer Schulter können zu Haltungsstörungen führen. Ermahnen Sie Ihren Nachwuchs deshalb, den Schulranzen richtig zu tragen.
Leider ist auch der Schultrolley keine Alternative. Experten raten von diesen Rollranzen ab, da das Kind ihn zu oft anheben muss, zum Beispiel beim Treppensteigen. Das belastet den Rücken letztlich mehr als das Tragen auf dem Rücken. Auch vermeintlich leichtere Rucksäcke sind keine Alternative. Ihnen fehlt es an nötigen Polsterungen und Stabilität.
Fazit: Lassen Sie sich gut beraten beim Kauf eines Schulranzens und behalten Sie seinen Inhalt stets im Blick, damit Ihr Kind nie mehr tragen muss als nötig.
Letzte Änderung: 30.04.2012
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