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Wer den Winterspeck bekämpfen und abnehmen will, sollte bei seiner Ernährung an Fett und überschüssigen Kohlenhydraten sparen. Doch das ist manchmal nicht so einfach. In vielen Lebensmitteln lauern versteckte Fett- und Zuckerfallen.
Fett ist der Figurkiller Nummer eins. Es hat doppelt so viele Kalorien wie Eiweiß oder Kohlenhydrate. Und Fett wird leicht im Körper gespeichert – in Form von unerwünschten Pölsterchen an Bauch und Hüften. Die meisten Menschen essen zu viel Fett. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt: Nicht mehr als 30 Prozent der täglichen Gesamtkalorien sollten aus fetthaltigen Lebensmitteln stammen. Das entspricht rund 70 Gramm Fett pro Tag Im Durchschnitt isst der Deutsche jedoch fast doppelt so viel Fett, nämlich bis zu 120 Gramm täglich.
Zucker zählt zu den Kohlenhydraten und ist ein wichtiger Energielieferant. Doch auch er macht dick, wenn man zu viel davon isst. Laut DGE sollten es nicht mehr als 50, idealerweise sogar nur 25 Gramm zugesetzter Zucker am Tag sein. Auch hier kommen viele locker auf die doppelte Ration. Nicht mitgerechnet sind in den 50 Gramm allerdings die natürlichen Milch- und Fruchtzucker in vielen Lebensmitteln. auf die niemand verzichten muss.
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Sich fett- und zuckerarm zu ernähren ist nicht immer leicht. Denn hinter vermeintlich gesunden Lebensmitteln verstecken sich manchmal wahre Fett- und Zuckerfallen. Wer sie kennt, tappt nicht hinein. Oft hilft schon ein kritischer Blick auf die Zutatenliste oder Nährwerttabelle. Die Zutatenliste beschreibt die Inhaltsstoffe eines Lebensmittels – und zwar in der Reihenfolge, die sie anteilsmäßig einnehmen. Manchmal weist eine Nährwerttabelle zusätzlich Brennwert, Fett und auch separat Zucker aus.
Dass Schokoriegel, Pralinen und Marzipan wahre Fettfallen sind, ist bekannt. Doch die oft angepriesenen fettfreien Alternativen wie Gummibärchen oder Trockenfrüchte sind dafür echte Zuckerfallen. Die Lösung: Es führt nichts daran vorbei – Süßes sollte nur in Maßen sein. Genießen Sie es bewusst: Wenn Sie die Lust auf Schokolade überkommt, lassen Sie einfach kleine Mengen langsam auf der Zunge zergehen!
Der Belag von Stulle und Sandwich bringt häufig das meiste Fett ins Essen. Zwei Faktoren sind dabei entscheidend: Fettanteil und Dicke des Belags.Die Lösung: Wählen Sie fettarme Sorten, zum Beispiel Schinken, Putenbrust oder Sülze In Wurst – auch in Geflügelwurst – kann sich das Fett besser "verstecken". Beim Schinken können Sie den Fettrand sehen und wegschneiden. Eine andere Möglichkeit ist, sich die Scheiben hauchdünn schneiden zu lassen. So verringern Sie die Belagmenge. Sparen Sie auf jeden Fall auch an der Butter.
Fritten, Hamburger und Döner sind keine Leichtgewichte. Das Fett steckt im Fleisch, im Käse und in der Soße. Zudem enthält Fast Food meist wenig Nährstoffe und stillt den Hunger daher nur kurz. Die Lösung: Fast Food zu essen sollte beim Abnehmen eine Ausnahme bleiben. Und wenn, versuchen Sie es gesünder zu gestalten. Zum Beispiel, indem Sie den Burger mit Salat kombinieren oder beim Döner weniger Fleisch und dafür mehr Frisches in die Teigtasche füllen lassen.
Auch bei Soßen schlägt die Fettfalle zu. Vor allem helle Soßen werden in der Regel mit Sahne oder Butter zubereitet. Und auch ein gesunder Salat wird mit fettigem Mayo-Dressing zur Kalorienbombe. Die Lösung: Wählen Sie bei Braten oder Nudeln besser dunkle oder rote Soßen auf Tomatenbasis. Beim Salat sparen Sie mit selbst gemachten Essig-und-Öl- oder Joghurtsoßen viel Fett. Außerdem gilt: Weniger ist mehr. Das Essen muss nicht in der Soße ertrinken.
Die preislich günstigen Stücke von Schwein und Rind sind meist auch die fettreichen. Mett, Bauchfleisch, Haxe oder Fleischkäse belasten das Fettkonto ebenso wie paniertes Fleisch.Die Lösung: Greifen Sie zu fettarmem Hähnchen- oder Putenfleisch! Bei Schwein und Rind sollten Sie auf magere Stücke wie Schnitzel, Filet oder Rouladen ausweichen. Und auch die Menge macht's: Legen Sie lieber etwas weniger Fleisch auf den Teller, dafür mehr gesunde Gemüsebeilagen.
"Ohne Fett" – mit diesem Slogan werben die Hersteller bei Fruchtgummi und Trockenobst für eine gesunde Knabberalternative. Tatsächlich enthalten Gummibärchen und Apfelringe so gut wie kein Fett, dafür aber so viel Zucker, dass sie ebenfalls zu den Dickmachern zählen. Die Lösung: Die Menge macht's. Ganz auf Süßes verzichten müssen Sie nicht. Von einer Handvoll Gummibärchen wird niemand dick. Von einer ganzen Tüte pro Tag sollten Sie dagegen Abstand nehmen.
Joghurt liefert Eiweiß und Kalzium und ist gesund? Im Prinzip ist das richtig. Viele Sorten mit Fruchtgeschmack müssten allerdings aufgrund ihres Zuckergehalts eher zu den Süßigkeiten zählen. Im Extremfall enthalten sie beinahe so viel Zucker wie ein Glas Cola. Die Lösung: Werfen Sie einen Blick auf die Verpackung. Rangiert der Zucker auf der Zutatenliste weit vorne? Dann stellen Sie den Joghurt besser zurück ins Regal. Auf der sicheren Seite sind sie, wenn Sie naturbelassenen Joghurt kaufen, frisch geschnippelte Früchte dazu – das bringt Geschmack und ist gesund.
Finger weg von Limonade, Cola und Eistee gegen den Durst! Softdrinks sind mit teilweise mehr als 30 Stücken Würfelzucker pro Liter echte Kalorienbomben. Auch bei Nektaren und Fruchtsaftgetränken sollten sie genau hinschauen. Ein niedriger Fruchtgehalt wird oft mit viel Zucker ausgeglichen.Die Lösung: Wasser und ungesüßte Tees können und sollten Sie reichlich trinken. Nebenbei sind Sie auch die besten Durstlöscher.
Eine Portion Vitamine gefällig? Ja, aber nicht aus der Dose. Das Obst aus der Konserve enthält meistens viel Zucker und damit deutlich mehr Kalorien als man erwartet. Zudem lässt der Vitamingehalt im Vergleich zum Frischobst zu wünschen übrig.Die Lösung: Obst sollte nicht nur beim Abnehmen auf dem Speiseplan weit oben stehen. Statt Ananas aus der Dose sollten es frische Obstsorten sein – am besten abwechslungsreich und aus der Saison.
Mit einer Schale Müsli ist das gesunde Frühstück gebongt? Nicht immer. Viele Frühstücksflocken und Müslis strotzen nur so vor Fett und Zucker. Und auch die beliebten Müsliriegel sind keine schlanken Snacks sondern süße Kalorienbomben.Die Lösung: Achten Sie auf den Zuckergehalt und die Zutaten: Schokostückchen, Knusperbrocken, Honig, Nüsse und Rosinen sorgen für viele Kalorien. Volles Korn ist dagegen super und macht das Müsli auch schön knackig. Frisches Obst bringt ein zusätzliches Plus an Vitaminen.
Letzte Änderung: 14.12.2014
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