Bratwurst, Reibekuchen und Backkartoffel – lesen Sie hier, wie viele Kalorien in den weihnachtlichen Markt-Leckereien stecken.
Einfach gut, aber ein wahrer Kaloriengigant ist die Bratwurst. Ein Exemplar (von ca. 200 g) hat mehr als 600 Kalorien und besteht zu einem Drittel aus Fett. Auch Currywurst, Pommes und Bratkartoffeln haben es (leider) in sich ...
Ein leckerer und weihnachtlicher Snack, der wenig Fett und Zucker enthält, ist die Tüte mit gerösteten Maronen (Esskastanien). 100 Gramm enthalten etwa 200 Kalorien.
Fragen zur Ernährung?
Hier geht es zu den Ernährungs- und Kochkursen der AOK.
Im rohen Zustand haben Champignons nur 35 Kalorien pro 100 Gramm. Doch durch das Braten in Fett und mit der Sahnesauce kommen letztendlich pro Portion 250 bis 300 Kalorien zusammen.
Geriebene Kartoffeln sind zunächst gesund. Das Ausbacken in Fett macht Reibekuchen jedoch zu wahren Kalorienbomben. Sie saugen das Öl wie ein Schwamm auf und kommen dadurch auf 690 Kalorien pro Portion (drei Stück mit Apfelmus).
Auf fast jedem Weihnachtsmarkt gibt es auch einen Fischstand. Wer dort zum Beispiel ein Matjes-Baguette isst, muss nur rund 270 Kalorien berechnen. Anders sieht es hingegen bei Paniertem aus. Eine Portion Backfisch mit Remoulade hat 500 bis 600 Kalorien und 30 Gramm Fett.
Eine leichtere Alternative kann eine Backkartoffel mit Quark sein. Pro Stück müssen etwa 300 Kalorien berechnet werden. Aber Achtung: Scheint der Quark sehr sahnig, ist wahrscheinlich viel Sour Cream drin, und das bringt zusätzliche Kalorien.
Wer auf Pommes, Bratwurst, Backfisch und Reibekuchen verzichtet, kann viele Kalorien sparen. Neben Maronen, Champignons und Backkartoffel sind außerdem Maiskolben (pro Portion 200 Kalorien inklusive Butter) und Erbsensuppe ohne Wursteinlage (pro Portion etwa 250 Kalorien) leichtere und leckere Alternativen.
Letzte Änderung: 28.11.2019
Einwilligungserklärung für die Nutzung der Social Media Plugins
Für die Nutzung von Social-Media Dienstangeboten diverser Unternehmen stellen wir Ihnen Social-Media-Plug-ins zur Verfügung. Diese werden in einem Zwei-Klick-Verfahren auf den Online-Angeboten der AOK eingebunden.
Die AOK erfasst selbst keinerlei personenbezogene Daten oder Informationen über deren Nutzung mittels der Social-Media-Plug-ins.
Über diese Plug-ins können jedoch Daten, auch personenbezogene Daten, an die US-amerikanischen Diensteanbieter gesendet und gegebenenfalls von diesen genutzt werden. Das hier eingesetzte Verfahren sorgt dafür, dass zunächst keine personenbezogenen Daten an die Anbieter der einzelnen Social-Media-Plug-ins weitergegeben werden, wenn Sie unser Online-Angebot nutzen. Erst wenn Sie eines der Social-Media-Plug-ins anklicken, können Daten an die Dienstanbieter übertragen und durch diese gespeichert bzw. verarbeitet werden.