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Entspannungsübungen für zwischendurch

ArtikelLesezeit: 2:00 min.
Eine Frau meditiert im Homeoffice

Bildnachweis: © stockphoto.com / reshSplash

Bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit – Stressfallen lauern überall. Wie also schafft man es, mehr Entspannung in seinen Alltag zu bringen? Diese einfachen Entspannungsübungen machen es möglich – nahezu immer und überall!

Langer Atem

Schließen Sie die Augen und denken Sie an etwas Schönes. Atmen Sie tief in den Bauch hinein und zählen Sie dabei bis fünf. Dann die Luft kurz anhalten und langsam ausatmend wieder bis fünf zählen. Noch viermal wiederholen.

Anspannung – Entspannung

Stellen Sie sich gerade hin und spannen Sie alle Muskeln gleichzeitig an: Fäuste ballen, Füße in den Boden drücken, Beine, Po, Bauch und Arme fest machen. Fünf Sekunden halten, anschließend die Entspannung genießen. Dreimal wiederholen.

Mutter und Tochter laufen über eine Obstbaumwiese

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Blitz-Massage

Setzen Sie sich locker auf einen Stuhl. Lassen Sie den Kopf entspannt hängen. Kneten und massieren Sie nun mit Ihren Händen Schulterbereich und Nacken. Das entspannt nicht nur, sondern beugt auch Verspannungen und Kopfschmerzen vor.

Blick in die Ferne

Auch unsere Augen brauchen ab und zu Entspannung – vor allem bei der Arbeit. Setzen Sie sich gerade hin und richten Sie den Blick auf einen festen Punkt in der Ferne. Atmen Sie ruhig ein und aus. Blinzeln Sie dabei.

Körper, schüttel dich!

Stellen Sie sich hin und schütteln Sie jeden Körperteil einzeln nacheinander oder alle Körperteile zusammen aus. Das ist nicht nur befreiend und macht Spaß, am Ende sind die Muskeln gelockert und der Stress abgeschüttelt.


Letzte Änderung: 28.12.2016