Egal, ob Stadt oder Land, Balkon oder Parzelle – es gibt viele Möglichkeiten, sich seinen persönlichen Garten zuzulegen. Die Vorteile der Gartenarbeit liegen auf der Hand: Die Seele kommt zur Ruhe, die körperliche Arbeit hält fit und was man selbst anbaut, ist auch noch gesund. Lesen Sie bei uns, was Sie dabei beachten sollten.
Endlich Frühling! Die Sonne hat mehr Kraft, die Vögel zwitschern und erste Frühblüher recken ihre Köpfchen aus der Erde. Jetzt heißt es, den Garten oder auch nur die Balkonpflanzen für die Gartensaison fit zu machen. Was wie harte Arbeit klingt, ist in Wirklichkeit reinster Balsam für Körper und Seele. Denn Gartenarbeit ist ein wahres Gesundheitselixier.
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Doch zu harte oder falsch ausgeführte Gartenarbeit kann Ihrem Körper auch zusetzen. Um Ihre Gesundheit zu schützen, sollten Sie daher bestimmte Dinge beachten.
Transportieren Sie schwere Gegenstände wie Pflanzkübel oder Säcke mit Erde mit einer Sackkarre. Arbeiten Sie außerdem nicht in gebückter Haltung. Gehen Sie stattdessen mit geradem Rücken in die Hocke.
Wenn Sie sich beim Arbeiten am Boden hinknien müssen, helfen spezielle Kniepolster aus dem Baumarkt oder ein altes Kissen, um Ihre Knie zu schonen.
Achten Sie auf die Ergonomie Ihrer Gartengeräte. So ermöglichen etwa Harken und Hacken mit einem langen Stiel das aufrechte Gärtnern.
Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Hände rau und rissig werden, arbeiten Sie mit Handschuhen. Damit vermeiden Sie auch Verletzungen und Infektionen.
Ein breitkrempiger Hut, ausreichend Sonnencreme – denken Sie stets an den Sonnenschutz, wenn Sie längere Zeit im Garten arbeiten.
Auch wenn das Beet noch nicht komplett vom Unkraut befreit oder die neuen Blumen nicht alle gepflanzt sind – gönnen Sie sich regelmäßig eine Pause.
Letzte Änderung: 31.05.2021
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