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Schwangerschaftsbeschwerden: Schlafstörungen

ArtikelLesezeit: 1:00 min.
Frau mit langen Haaren liegt im Bett und hat die Decke bis über das Ohr gezogen.

Bildnachweis: © stocksy.com / B & J

Probleme beim Ein- oder Durchschlafen zählen zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden. Solange solche Nächte die Ausnahme bleiben, ist alles in Ordnung. Auf Dauer wirkt der Schlafentzug jedoch kräftezehrend und zermürbend. Gut, dass es Tipps gibt, mit denen Sie leichter in den Schlaf finden.

Symptome & Ursachen

Kaum legen Sie sich ins Bett, geht der Trubel erst richtig los: Im Bauch erwacht der Nachwuchs aus seinem Schlaf und beginnt zu turnen. Auch in Ihrem Kopf dreht sich die Grübel-Spirale auf Hochtouren. Werdende Mütter neigen oft dazu, sich unablässig Gedanken zu machen. Sie gehen immer wieder im Kopf ihre To-do-Listen durch oder kontrollieren, ob die Krankenhaustasche vollständig gepackt ist. Als wäre das alles nicht genug, wird es mit zunehmendem Bauchumfang auch immer schwieriger, die richtige Schlafposition zu finden.

Unser Tipp

Achten Sie auf einen gesunden Schlafrhythmus und zelebrieren Sie Gute-Nacht-Rituale. Entspannen Sie sich beispielsweise mit einem warmen Bad oder einem beruhigenden Kräutertee, bevor Sie ins Bett gehen. Ab dem letzten Trimester können manche Frauen nur noch in der Seitenlage schlafen. Viele Frauen empfinden ein Kissen zwischen ihren Knie als entlastend. Probieren Sie es aus!

Schwangere Frau steht am Fenster und isst.

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Letzte Änderung: 06.12.2019