Saftig, süß und erfrischend – Melonen zählen zu den beliebtesten Sommerfrüchten. Kein Wunder: Durch ihren hohen Wassergehalt und ihr köstliches Aroma schmecken sie an heißen Tagen besonders gut.
Melonen gibt es in verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen gesundheitlichen Vorteilen. Man unterscheidet zwischen den meist grünschaligen Wassermelonen und den süßeren Zuckermelonen. Erstere haben einen Wassergehalt von über 90 Prozent und sind daher gut für Haut und Nieren. Darüber hinaus hat eine große Portion (250 Gramm) der Sommerfrucht nur knapp 100 Kilokalorien und ist daher auch für Figurbewusste hervorragend geeignet. Dafür enthalten die süßeren Zuckermelonen neben Carotinoiden mehr Vitamine als Wassermelonen – unter anderem B-Vitamine und Vitamin C. Der in Honigmelonen enthaltene Farbstoff Zeaxanthin schützt außerdem unsere Augen vor schädlichem UV-Licht.
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Reif schmecken Melonen am besten. Aber wie erkennen Sie, ob die Frucht reif ist? Wassermelonen sollten um den Stielansatz kräftig dunkelgrün sein. Zudem vibrieren reife Melonen, wenn Sie dagegen klopfen. Reife Melonen riechen am Stielansatz besonders aromatisch.
Lagern lassen sich die saftigen Sommerfrüchte besonders gut im Keller bei 8 bis 15 Grad Celsius. So bleiben sie ein bis zwei Wochen frisch. Im Kühlschrank sind einige Sorten zwar länger haltbar, verlieren aber auch an Aroma. Wickeln Sie aufgeschnittene Melonen am besten in Frischhaltefolie ein, so trocknen sie nicht aus. Sie sollten dann innerhalb von ein bis zwei Tagen aufgebraucht werden.
Letzte Änderung: 20.07.2017
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