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Eine Krebserkrankung beeinflusst das ganze Leben – angefangen oft schon bei der Ernährung. Manche Patienten macht die Erkrankung appetitlos, andere leiden aufgrund von Chemotherapie oder Bestrahlung unter Geschmacksstörungen. Lesen Sie, welche Nahrungsmittel gut für Krebspatienten sind und ihnen bei bestimmten Beschwerden sogar helfen können.
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Kräuter
Manche Patienten leiden während ihrer Krebstherapie unter Geschmacksstörungen. Gegen den unangenehmen Geschmack im Mund hilft es, das Essen mit Kräutern zu würzen. Tipp: Wenn Metallbesteck bei Ihnen während der Chemotherapie einen unangenehmen Geschmack auslöst, nutzen Sie Plastikbesteck. Spülen Sie den Mund außerdem nach dem Essen mit Salbei-Tee.
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Kohl
Kohlsorten wie Wirsing und Grünkohl sind ausgesprochen gesund: Sie enthalten zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Eisen. Tipp: Eine Prise Kreuzkümmel macht Kohl während der Krebstherapie besser bekömmlich.
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Kartoffeln
Auch Kartoffeln sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen. Sie enthalten viel Vitamin C und stärken so die Abwehrkräfte. Das ist während der Krebstherapie besonders wichtig.
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Seefische
In Seefischen wie Lachs und Makrele stecken gesunde Omega-3-Fettsäuren, die unser Körper von selbst nicht bilden kann. Omega-3-Fettsäuren stärken unter anderem das Herz-Kreislauf-System.
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Gemüse
Es gilt: Essen Sie bunt! Denn die gesunden sekundären Pflanzen- und Ballaststoffe sind in den Farbstoffen des Gemüses gebunden. Vorsicht jedoch bei Tomaten. Zwar sind auch sie sehr gesund, aufgrund der enthaltenen Säure können sie jedoch für manche Patienten unbekömmlich sein.
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Obst
Auch bei Obst sollten Krebspatienten zugreifen, denn es deckt den Vitaminbedarf. Tipp: Verdünnen Sie Säfte aufgrund der in ihnen enthaltenen Säure.
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Ingwer
Ein zuverlässiger Helfer bei Übelkeit ist Ingwer. Allerdings ist dieser auch ziemlich scharf und nicht jeder Patient verträgt ihn. Probieren Sie aus, ob ein frisch zubereiteter Ingwer-Tee Ihnen die Übelkeit nimmt.
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