
Wellness-Angebote bringen nicht nur Entspannung, sondern fördern oft auch die allgemeine Gesundheit. Das Besondere an der Fußreflexzonenmassage (FRM): Sie kann sich nicht nur positiv auf die Füße, sondern auch auf den gesamten Körper auswirken.
Ihren Ursprung hat die Fußreflexzonenmassage im asiatischen Raum. Die Grundannahme des Naturheilverfahrens: beide Füße spiegeln den gesamten menschlichen Körper wider. Die Nervenenden aller Organe befinden sich an bestimmten Stellen im Fuß. Dabei stellt der linke Fuß die linke, der rechte Fuß die rechte Körperhälfte mitsamt ihrer Organe dar.
In der Fußreflexzonenmassage geht man davon aus, dass sich die Massage der jeweiligen Nervenendpunkte positiv auf die betreffenden Organe auswirkt. So soll beispielsweise die Bearbeitung der Fußinnenseiten Schmerzen in der Wirbelsäule lindern. Umgekehrt kann ein qualifizierter Masseur bei Stimulation eines Druckpunktes am Fuß an der Reaktion des Patienten erkennen, ob das entsprechende Organ in seiner Funktion gestört ist.
Das sind die Fußreflexzonen

Fußreflexzonenmassage selbst machen
Mit ein wenig Übung lässt sich die Fußreflexzonenmassage ganz einfach auch zuhause durchführen. Die positive Nebenwirkung: ein Zustand körperlicher und geistiger Entspannung.
Tipps für eine gelungene Fußreflexzonenmassage zuhause:
- Nehmen Sie sich für die Massage mindestens eine halbe Stunde Zeit. Ideal ist es, wenn Ihr Partner sie durchführt, sodass Sie sich bequem zurücklehnen und entspannen können.
- Leise meditative Musik im Hintergrund, Duftöle und gedämpftes Licht sorgen für die richtige Atmosphäre.
- Festes Drücken ist tabu! Bearbeiten Sie die Zonen mit sanftem Druck. Wenn Sie an manchen Stellen einen leichten Schmerz verspüren, ist das in Ordnung – machen Sie ruhig vorsichtig weiter. Starke Schmerzen dürfen bei der Reflexzonenmassage allerdings nicht entstehen.

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Letzte Änderung: 05.11.2020
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