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Viele Verbraucher unterschätzen die Bedeutung von Lebensmittelhygiene. Dabei ist der richtige Umgang mit Essbarem wichtig, um sich vor Infektionen zu schützen. Wir haben die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.
In der Regel setzt sich der menschliche Körper erfolgreich mit den verschiedensten Keimarten auseinander und trainiert auf diese Weise nicht zuletzt auch seine Abwehr. Auf Lebensmitteln treten Keime und Bakterien jedoch in gehäufter Form auf. Vor allem tierische Produkte können mit Krankheitserregern, wie zum Beispiel Salmonellen, kontaminiert sein. In der Küche finden Keime und Bakterien darüber hinaus ideale Bedingungen vor, um sich sehr schnell zu vermehren. Lebensmittelhygiene ist also wichtig, um Krankheitserreger abzutöten.
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Die Lebensmittelhygiene beginnt bereits beim Einkauf. Hier sollten Sie auf folgendes achten:
Zuhause angekommen sollten Sie weiterhin achtsam mit den Lebensmitteln umgehen, denn hier können sich Bakterien auf Lebensmittel übertragen.
Für die Zubereitung des Mittagessens gilt: Reinigen Sie immer wieder zwischendurch mit einem sauberen Tuch oder Lappen Ihre Arbeitsfläche. Schon durch einfaches Wischen erreichen Sie eine ausreichende Keimreduktion. Aber auch die Küchenmöbel müssen regelmäßig feucht abgewischt werden.
Salmonellen sind Bakterien, die Magen- und Darmerkrankungen hervorrufen. Sie kommen überwiegend in rohen tierischen Lebensmitteln vor, zum Beispiel in Eiern, Geflügel und Hackfleisch. Waschen Sie Ihre Hände gründlich unter warmem, fließendem Wasser und mit Seife, nachdem Sie zum Beispiel rohes Geflügelfleisch angefasst haben. Um die Salmonellen abzutöten, sollten Sie solche Lebensmittel zudem bei über 70 Grad Celsius für mindestens 10 Minuten erhitzen.
Wechseln Sie Handtücher, Spül- und Putzlappen mindestens einmal pro Woche. Wenn Sie viele rohe Lebensmittel verarbeiten auch häufiger. Waschen Sie sie dann bei 60 Grad Celsius, um alle Bakterien zu vernichten.
Beim Kochen schnell mal den Milchfleck oder die Saucenspritzer aufwischen … – für diese Zwecke sind Einmal-Küchentücher eine gute Alternative zu Putz- oder Spüllappen. So landen Keime oder Bakterien direkt im Mülleimer.
Auch auf gebrauchtem Geschirr sammeln sich schnell Keime. Lassen Sie schmutzige Teller und Gläser deshalb gar nicht lange im Spülbecken vor sich hingammeln, sondern spülen Sie sie am besten immer gleich nach Gebrauch.
Angebrochene Lebensmittel sollten nicht offen in der Küche herumstehen, da sich so Keime von Nahrungsmittel zu Nahrungsmittel ausbreiten können. Nutzen Sie stattdessen verschließbare Behälter für Mehl, Zucker, Reis und Co. Überprüfen Sie zudem alle Lebensmittel regelmäßig auf ihr Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Sind schnell verderbliche Produkte abgelaufenen, entsorgen Sie diese sofort. Auch bereits verschimmelte Lebensmittel gehören in den Müll (Ausnahme: luftgetrocknete Wurst oder schimmelgereifter Käse wie etwa Camembert). Ansonsten sind viele Lebensmittel bei richtiger Lagerung auch nach Ablauf des MHD noch essbar – überprüfen Sie ihr Aussehen, Geruch und Geschmack.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kühlschrank nicht zu warm eingestellt ist. Das Thermometer sollte zwischen fünf und sieben Grad anzeigen. Tauen Sie Kühlschrank und Eisfach regelmäßig ab und reinigen Sie das Gerät sorgfältig. Übrigens ist das auch ein guter Anlass, um den Inhalt mal wieder einem kritischen Blick zu unterziehen.
Gut zu wissen: Das größte Hygienerisiko sind immer noch die Hände. Wer kocht oder Lebensmittel zubereitet, sollte sich daher immer vorab und zwischendurch gründlich die Hände waschen.
Säubern Sie Toiletten und Waschbecken mindestens einmal pro Woche mit milden Reinigungsmitteln. Besonders beim Klospülen entstehen feine Tröpfchen, die Bakterien enthalten. Diese können sich zum Beispiel auf den Fliesen niederschlagen. Vergessen Sie aber auch nicht, die Kontaktflächen der Hände – wie den Spülknopf am WC und die Armaturen – zu putzen.
In geschlossenen Räumen können sich Viren in der Luft stark vermehren. Lüften Sie daher drei- bis viermal täglich für jeweils zehn Minuten. Dadurch wird die Zahl der Keime in der Luft verringert. Außerdem wird ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute verhindert, die wiederum eine wichtige Rolle bei der körpereigenen Virenabwehr spielen.
Desinfektionsmittel, wie sie im Krankenhaus eingesetzt werden, machen im Haushalt nur Sinn, wenn zum Beispiel ein Angehöriger eine infektiöse Erkrankung hat. Verwenden Sie in diesem Fall zum Schutz anderer Familienmitglieder am besten flüssige Desinfektionslösungen und Handschuhe.
Feuchte Flächen sind ein Nährboden für Schimmelpilze. Deren Sporen können Allergien auslösen. Vor allem im Bad kann dauerhafte Feuchtigkeit zum Problem werden. Trocknen Sie daher die Wände der Dusche nach jedem Duschen gut ab und lüften Sie gut durch. Aber auch auf feuchten Wischlappen und Matten vermehren sich Erreger schnell.
Die Haut der Hände ist empfindlich und sollte bei der Hausarbeit nicht unter Wasser, Schmutz oder Reinigungsmitteln leiden. Ziehen Sie zum Schutz Haushaltshandschuhe über. Allerdings stauen sich darin bei längerem Tragen oft Wärme und Feuchtigkeit. In diesem Fall helfen dünne Baumwollhandschuhe, die Sie unter der Gummivariante tragen. Sie nehmen den Schweiß auf.
Essigreiniger ist ein absolut natürliches Reinigungsmittel, das auch hartnäckigen Schmutz ganz ohne chemische Zusatzstoffe entfernt. Reinigen Sie lieber öfter, dann müssen Sie auch nicht zur chemischen Keule greifen. Desinfektionsmittel machen nur dann Sinn, wenn zum Beispiel ein Angehöriger unter einer infektiösen Erkrankung leidet.
Letzte Änderung: 25.07.2017
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