
Wüstenbewohner machen es vor: Mit ihrer Kleidung halten sie die sengende Sonne ab. Aber nicht alle Stoffe sind dafür gleich gut geeignet.
Wie gut ein Stoff vor der Sonne schützt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie dicht ist das Gewebe? Aus welchem Material besteht es? Und welche Farbe hat das Kleidungsstück?
Generell gilt:
- Nasse, gedehnte Stoffe lassen mehr UV-Strahlen durch.
- Dicht gewebte Stoffe schützen besser als leichte Textilien.
- Weite Kleidung schützt besser als enganliegende.
- Der UV-Schutz von Kunstfasern ist höher als der von Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen.
- Dunkle, kräftige Farben absorbieren mehr UV-Strahlen als helle Farbtöne.
- Eine hilfreiche Faustregel ist: Hält man den Stoff gegen die Sonne, sieht man bereits, wie viel Licht hindurchdringt. Je lichtdurchlässiger die Kleidung ist, desto geringer der UV-Schutz.

Mit dem Rad zur Arbeit
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Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kauft spezielle Kleidung mit UV-Schutz. Diese Stoffe besitzen keine chemischen Zusätze, die beim Waschen verschwinden könnten. Stattdessen punkten sie durch die molekulare Zusammensetzung der Fasern: Mikropigmente, die UV-Strahlen absorbieren und reflektieren, werden bei der Herstellung in der Faser verankert. Außerdem werden die Stoffe besonders dicht gewebt.
Gefährlich ist dagegen ein Trend in die andere Richtung: Spezielle Bademode lässt besonders viel UV-Strahlung durch, um eine nahtlose Bräune zu ermöglichen. Hiervon sollte man dringend die Finger lassen, denn gerade die Haut im Genitalbereich ist sehr empfindlich und neigt zu besonders schwerwiegenden Verbrennungen!
Letzte Änderung: 22.05.2019
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