Im Winter klettert der Zeiger der Waage bei vielen Menschen nach oben. Schuld daran ist zum einen der Bewegungsmangel, denn wir sind weniger im Freien unterwegs. Zum anderen wächst bei Kälte der Appetit auf Deftiges, Fettiges und Süßes. Doch warum ist es ausgerechnet im Winter so schwierig, gesund zu essen, und wie beugt man den Winterpfunden vor?
Im Winter fehlt uns das Licht. Bei Dunkelheit produziert der Körper das Schlafhormon Melatonin, was uns müde macht, den Appetit beeinflusst und auch die Stimmung drücken kann. Die Folge: Wir werden träge und haben mehr Lust auf Leckeres. Der Stoffwechsel wird heruntergefahren, wir setzen leichter Fett an.
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Bei trübem Wetter sehnen wir uns nach allem, was die Laune hebt. Ein Riegel Schokolade ist für viele Menschen ein Stimmungsaufheller. Schließlich bedeutet Essen nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Genuss und Befriedigung. Wer diesen Mechanismus durchschaut, kann auf andere Weise dem Stimmungstief entgegenwirken.
Bier, Sekt und Wein an Weihnachten und Silvester liefern beträchtliche Mengen an Kalorien, die sich ebenfalls auf die Hüften setzen. Den Pfunden lässt sich gegensteuern, wenn Sie spätestens im Januar aktiver werden und Ihr Essverhalten unter die Lupe nehmen. Unsere Tipps:
Letzte Änderung: 17.01.2019
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