
Unsere Clarimedis-Experten nehmen jedes Jahr bis zu einer halben Million Anrufe entgegen. Häufig gestellte Gesundheitsfragen beantwortet das Expertenteam in unserer Rubrik „Frage der Woche“.
Diese Woche: Sind blaue Muttermale gefährlich?

Die Expertin zum Thema
Wibke Fishman
Examinierte Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Das blaue Muttermal wird auch bezeichnet als Naevus coerules oder blauer Naevus.
Es wirkt aufgrund seiner Färbung eher ungewöhnlich im Hautbild. Blaue Muttermale gelten aber als ungefährlich und sind gutartig. Sie treten meistens als einzelne Male auf und kommen überwiegend an Handrücken und Unterarmen vor.

Hautkrebs erkennen
Die AOK zahlt das Screening ab 18.
Blaue Muttermale entstehen durch Anhäufung von Pigmentzellen – den farbgebenden Zellen in der Lederhaut. Die Lederhaut ist eine festere Gewebeschicht aus straffem Bindegewebe. Sie liegt zwischen Ober- und Unterhaut. In dieser Schicht befinden sich auch Haarfollikel, Nerven, Blutgefäße und Muskelzellen sowie Talg- und Schweißdrüsen.
Normalerweise verändern sich die blauen Muttermale nicht mehr. Sollten Sie dennoch bei sich eine plötzliche Veränderung feststellen, lassen Sie sie beim Hautarzt abklären.
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Letzte Änderung: 05.11.2020
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