Unsere Clarimedis-Experten nehmen jedes Jahr bis zu einer halben Million Anrufe entgegen. Häufig gestellte Gesundheitsfragen beantwortet das Expertenteam in unserer Rubrik „Frage der Woche“.
Facharzt für Innere Medizin
ServiceCenter AOK-Clarimedis
Eine Laryngoskopie ist eine Kehlkopfspiegelung. Der Kehlkopf wird medizinisch als Larynx bezeichnet. Er verbindet den Rachen mit der Luftröhre. Im Kehlkopf befinden sich unter anderem unsere Stimmbänder.
Ist jemand dauerhaft heiser, macht es unter anderem Sinn, die Stimmbänder auf mögliche Veränderungen untersucht werden. Bei der so genannten indirekten Laryngoskopie nutzt der Arzt einen Kehlkopfspiegel, der über Glasfasern an eine Lichtquelle angeschlossen ist. Dieser Spiegel wird über den Mund-Rachenraum in den Kehlkopf eingeführt, um die Strukturen des Kehlkopfs beurteilen zu können. Die indirekte Kehlkopfspiegelung beschreiben einige Patienten als etwas unangenehm. Sie ist in der Regel aber schmerzfrei und gilt als recht einfache und rasche Möglichkeit, den Kehlkopf zu untersuchen.
Erkennen und heilen
Krebsfrüherkennung ist wichtig!
Neben dieser Form der Laryngoskopie gibt es noch die direkte Kehlkopfspiegelung. Diese ist aufwendiger und wird unter Sedierung oder Narkose durchgeführt. Bei dieser Untersuchungsmethode ist es möglich, auch Gewebeproben zu entnehmen. Das kann zum Beispiel bei Verdacht auf Tumorerkrankungen sinnvoll sein kann.
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Letzte Änderung: 21.05.2013
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