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Schwangerschaftsbeschwerden: Wadenkrämpfe

ArtikelLesezeit: 1:00 min.
Schwangere Frau sitzt auf dem Sofa und hält sich die Wade.

Bildnachweis: © istockphoto.com / fotostorm

Vor allem nachts wachen viele Schwangere mit reißenden Schmerzen in Unterschenkeln und Zehen auf. Die Ursache: Wadenkrämpfe. Besonders häufig betroffen sind Frauen im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel.

Symptome und Ursachen

In besonders schlimmen Fällen können die Wadenkrämpfe minutenlang andauern und noch am nächsten Tag für Muskelschmerzen sorgen. Eine mögliche Ursache ist Magnesiummangel, denn Ihr Körper scheidet während der Schwangerschaft vermehrt Magnesium über die Nieren aus.

Unser Tipp

Am besten schützen Sie sich mit einer gesunden, ausgewogenen und mineralstoffreichen Ernährung vor den Muskelkrämpfen. Ist der Krampf erst da, sollten Sie mit der Soforthilfe beginnen: Stellen Sie sich auf beide Füße und dehnen Sie die Wade entgegen der Kontraktion. Massieren Sie dann den betroffenen Muskelstrang so lange, bis er wieder weich wird und die Spannung nachlässt. Auch Magnesiumpräparate können helfen.

Schwangere Frau steht am Fenster und isst.

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Letzte Änderung: 06.12.2019