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Schwangerschaftsbeschwerden: Übelkeit

ArtikelLesezeit: 1:00 min.
Junge Frau steht im Bad und hält sich die Hand vor den Mund vor Übelkeit.

Bildnachweis: © istockphoto.com / KatarzynaBialasiewicz

Etwa 30 Prozent aller werdenden Mütter leiden im ersten Schwangerschaftsdrittel unter Übelkeit. Nur etwa die Hälfte von ihnen muss sich tatsächlich übergeben. Auch wenn Sie den Brechreiz als belastend empfinden, hat er meist keinerlei Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Babys.

Symptome & Ursachen

Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Schwangeren leiden nur in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten unter der Übelkeit. Danach ist das Thema vergessen. Für die Flaute im Magen sind vor allem Hormone verantwortlich. Untersuchungen haben gezeigt, dass betroffene Frauen in dieser Zeit eine besonders hohe Konzentration des Hormons HCG (Abkürzung für humanes Choriongonadotropin) im Blut aufweisen.

Ist Ihr Brechreiz sehr ausgeprägt, kann das ein Hinweis auf eine Mehrlingsschwangerschaft oder auf eine Überfunktion der Schilddrüse sein.

Unser Tipp

Helfen Sie Ihrem Magen, indem Sie über den Tag verteilt mehrere kleine, leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Achten Sie außerdem darauf, genug zu trinken. Sollten sich die Symptome verschlechtern, sodass Sie mehrere Mahlzeiten hintereinander nicht im Magen behalten, ist Ihr Nährstoff- und Flüssigkeitshaushalt gefährdet. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihre Hebamme oder an Ihren Arzt.

Schwangere Frau steht am Fenster und isst.

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Letzte Änderung: 06.12.2019